Verfasst: 22.01.2013, 21:35
Hallo,
ich möchte diese Geschichte noch mal aufgreifen. Ich suche auch nach einer Lösung für den Fall, dass man mal den Fräser, bzw. die Z-Achse vor dem Programmstart (warum auch immer) unter den Nullpunkt gefahren oder weil man die Freifahrebene zu niedrig gewählt hat.
Ich nutze den original PP für Mach3 aus dem letztem Update von CC. Hier wird nach dem Start und erfolgtem WZW (dann wird bei mir nach aufgenommenem Werkzeug auf Z0 hoch gezogen ) auf die Start-Koordinaten des jeweiligen Fräsjobs zuerst in X und Y verfahren, dann auf Z abgesenkt, soweit gut.
Beginnt man jedoch mit bereits gespantem Werkzeug und hat den Fall, dass man mal tiefer steht als der Nullpunkt, dann knallt's im schlimmsten Falle.
Leider greift bei einem laufendem Programm die Z-Safe Funktion von Mach3 ja nicht.
Die einfachste Lösung wäre na klar, im Vorfeld die Freifahrebene groß genug zu wählen und/oder die Z-Achse vorher prüfen und frei zu fahren.
Wie müsste der PP aussehen, dass man beides abdecken kann?
Die Zeilen im PP so umstellen, so dass immer zuerst auf Z0 mit G0 hochgezogen wird, dann auf X und Y zum Fräsjob-Beginn gefahren und dann erst auf Z-Fräsjob abgesenkt wird?
Dann müsste aber das Z0 zuerst in Maschinenkoordinaten sein und danach das Z-Fräsjob in Werkstückkoordinaten? Dies sollte dann nach jedem WZW stehen.
Dann hat man nur noch das Restrisiko wenn in der Mitte eines Programmes mal nach einem Abbruch wieder begonnen wird.
Ist das machbar?
Grüßle Markus
ich möchte diese Geschichte noch mal aufgreifen. Ich suche auch nach einer Lösung für den Fall, dass man mal den Fräser, bzw. die Z-Achse vor dem Programmstart (warum auch immer) unter den Nullpunkt gefahren oder weil man die Freifahrebene zu niedrig gewählt hat.
Ich nutze den original PP für Mach3 aus dem letztem Update von CC. Hier wird nach dem Start und erfolgtem WZW (dann wird bei mir nach aufgenommenem Werkzeug auf Z0 hoch gezogen ) auf die Start-Koordinaten des jeweiligen Fräsjobs zuerst in X und Y verfahren, dann auf Z abgesenkt, soweit gut.
Beginnt man jedoch mit bereits gespantem Werkzeug und hat den Fall, dass man mal tiefer steht als der Nullpunkt, dann knallt's im schlimmsten Falle.
Leider greift bei einem laufendem Programm die Z-Safe Funktion von Mach3 ja nicht.
Die einfachste Lösung wäre na klar, im Vorfeld die Freifahrebene groß genug zu wählen und/oder die Z-Achse vorher prüfen und frei zu fahren.
Wie müsste der PP aussehen, dass man beides abdecken kann?
Die Zeilen im PP so umstellen, so dass immer zuerst auf Z0 mit G0 hochgezogen wird, dann auf X und Y zum Fräsjob-Beginn gefahren und dann erst auf Z-Fräsjob abgesenkt wird?
Dann müsste aber das Z0 zuerst in Maschinenkoordinaten sein und danach das Z-Fräsjob in Werkstückkoordinaten? Dies sollte dann nach jedem WZW stehen.
Dann hat man nur noch das Restrisiko wenn in der Mitte eines Programmes mal nach einem Abbruch wieder begonnen wird.
Ist das machbar?
Grüßle Markus