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3DMSOFT
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Beitrag von 3DMSOFT » 25.05.2007, 12:26

Danke für die aktuelle Projektdatei.

Ich habe es mir mal schnell angesehen.

Hohlkehle Kugelfr. D5 mit 0.2 Aufmaß würde gut aussehen.
Der Winkelbereich ist ab 170 Grad sinnvoll. Dann werden alle Ränder-Ecken bearbeitet.

Nun noch mal eine Multipencil mit 0.2mm Aufmaß und dafür einen kleineren Fräser nehmen.
Dann sollte schon alles für ein späteres Schlichten vorbereitet sein.

Mhh? Mal sehen-> Morgen schaue ich mal weiter.
Hallo Heiko, bin fast der Meinung das es besser ist, noch mal das Restmaterialschruppen mit kleineren Werkzeug zwischen zu schieben und die Hohlkehlenbearbeitung beim Fertigschlichten mit reinzunehmen (und dann aber ohne Aufmaß).
Aber wir können ja trotzdem mal einen kleinen Ausflug in die "erweiterte Hohlkehlenbearbeitung" machen (Multipencil).
Die Einstellungen für den Grenzwinkel der Detektion mit 170° finde ich aber ein bisschen groß gewählt. Wenn die Hohlkehlen nicht gefunden werden, ist meist das Referenzwerkzeug zu klein gewählt. Normalerweise ist der voreingestellte "Grenzwinkel" ok so , um eine gute Detektion der Kehlen zu erreichen .
Wenn man den Grenzwinkel zu groß wählt, kann es passieren das CondaCam in schleudern kommt. 170° sind jetzt fast schon 180° also fast eben , das wird schon kritisch.

Ein paar kleine Tipps zur Hohlkehlenbearbeitung:
An unseren Werkstück gibt es einen kleinen Problembereich -- da wo der Kehlengrund rund ist. Hier müssen Referenzwerkzeug und Bearbeitungswerkzeug richtig ausgewählt werden um eine saubere Hohlkehlenbearbeitung zu ereichen.
Wenn z.B. das Bearbeitungswerkzeug klein genug ist um den kehlenförmigen Bereich auszuarbeiten, wird auch keine Kehle detektiert. Wenn man aber dennoch diesen kehlenförmigen Bereich mit der Hohlkehlenstrategie sauber nacharbeiten will, muss man mit "Referenzwerkzeug" arbeiten (auch Multipencil). Das ist in CondaCam dann die "erweiterte" Hohlkehlenbearbeitung.

So, nun hat man beim "Multipencil" zwei wichtige Fragen: Wie groß soll mein Bearbeitungswerkzeug sein? und wie groß soll das Referenzwerkzeug sein?

Das ist im Grunde ganz einfach zu beantworten. Das Bearbeitungswerkzeug soll klein genug sein um bis auf den Kehlengrund zu gelangen, damit diese sauber ausgearbeitet werden kann.
Das Referenzwerkzeug ist das "Suchwerkzeug" und muss so groß sein, das es nicht bis auf dem Kehlengrund ankommt ,dann wird eine Hohlkehle gefunden. Wegen dieser Eigenschaft wird die Hohlkehlenbearbeitung (Multipencil) auch als Restmaterialschlichten eingesetzt. Man verwendet also für das Referenzwerkzeug das Werkzeug mit welchen man zuvor geschlichtet hat und die Hohlkehlenstrategie findet dann alle Bereiche wo das Schlichwerkzeug nicht rein passte und führt dort eine Hohlkehlenbearbeitung durch.
Das Multipencil (in Condacam die erweiterte Hohlkehlenbearbeitung) ist also im Prinzip eine Restmaterialschlichtbearbeitung in Abhängigkeit von einem zuvor verwendeten Werkzeug.
Deswegen wird hier auch die Bezeichnung Referenzwerkzeug verwendet. Das Referenzwerkzeug ist so zu sagen ein "Suchwerkzeug" und stellt eine Referenz auf ein zuvor verwendetes Werkzeug dar.

Und wie kann man herausfinden, ob ein Werkzeug in die Kehle passt oder nicht? Dafür gibt es einen kleinen Trick:

Man berechnet einfach Werkzeugwege quer zur der Kehle (z.B. mit Konturparallel) und wenn die Werkzeugbahn im Kehlenbereich einen mehr oder weniger scharfen Knick aufweist, dann passt das Werkzeug nicht in die Kehle hinein. Mit so einem Werkzeug als "Referenzwerkzeug" würde an der betreffende Stelle immer eine Hohlkehle gefunden werden.
Bild

Im Bild ist eine Nahaufnahme mit dem besagten Knick.
Bild

Wenn das Werkzeug klein genug ist um den Kehlengrund zu erreichen, ist kein scharfer Knick in der Werkzeugbahn s.Bild.
Bild

So, nun habe ich ein paar mal durchgerechnet, und festgestellt das ein Kugelfräser mit 2.5mm Durchmesser ganz gut in die Kehle passt. Somit haben wir schon mal das Bearbeitungswerkzeug.

Unseren 4 mm Torusfräser den wir bereits beim Schruppen eingesetzt haben, verwenden wir jetzt als Referenzwerkzeug, da wir die Hohlkehlenbearbeitung jetzt als Restmaterialschlichten "missbrauchen". Jetzt findet also die Hohlkehlenstrategie alle Kehlenbereiche die mit dem Torusfräser nicht zu bearbeiten waren bzw. wären.

Und so schaut dann das Ergebnis aus.
Bild

Aber das war nur ein kurzer Ausflug in die Hohlkehlenbearbeitung, dazu kommen wir aber noch später.


Grüße Jens

Hai
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Beitrag von Hai » 27.05.2007, 10:32

Hallo Jens,
Wenn man den Grenzwinkel zu groß wählt, kann es passieren das CondaCam in schleudern kommt. 170° sind jetzt fast schon 180° also fast eben , das wird schon kritisch.
Ja. das habe ich gemerkt.
Wenn ich den Winkel kleiner mache, dann findet er nur am Logo eine Bearbeitung statt.->So wie es auch deine Multipencil findet.

Wenn ich etwas Schummel, und die Grenze auf 170 setze werden die Bearbeitungslinien zwar nicht soooooo sauber, aber er zieht mir überall eine Hohlkehle rein.

Gut. Das ist zwar nicht so sauber, garantiert mit aber beim bearbeiten das in den Ecken ein Radius entsteht der nicht größer als mein Hohlkehlenwerkzeug ist.
Dadurch kann ich sicher sein, dass beim späteren Vor-oder Fertigschlichten(je nach Strategie) der Fräser keine Umschlingungen bekommt und sich keine Rattermarken bilden.
Beim späteren Schlichten möchte ich ja (ähnlich wie du es schon beschrieben hast) das der Fräser an den Ecken langrollt. Sollte er aber aufgrund seiner Größe nicht in den Ecken Rollen können, so sollte dort das Restmat schon vorher entfernt sein. Sonst entstehen ja die Rattermarken.

Da ich im reinen Hohlkehlenmenü kein Ref.werkzeug angeben kann machte ich dies halt über über die Endeckungsgrenze.
Könnte ich dort ein Referenzwerkzeug angeben, dann würde ich es so angeben, dass an allen Ecken eine Holkehle gezogen wird.

Die Hohlkehlbearbeitung nutze ich zum groben Restmat. schruppen!
Früher im Formenbau auch hintereinander.= Hohlkehle mit Aufmass und Kugelfr. 16. gefolgt von Kugelfr.12, gefolgt von Kugelfr.8 gefolgt von Kugelfr.6


Deine Beschriebene Multipencilstrategie würde ich am Ende zum schlichten der Ecken nutzen.

Du hast recht. Das mit der Entdeckungsgrenze ist nicht so sauber. Aber wie könnte ich an allen Ecken eine Hohlkehle(nur eine Linie!) errechnen lassen?

Grüßle Heiko



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Beitrag von 3DMSOFT » 27.05.2007, 16:08

Du hast recht. Das mit der Entdeckungsgrenze ist nicht so sauber. Aber wie könnte ich an allen Ecken eine Hohlkehle(nur eine Linie!) errechnen lassen?
Bei der "Single"-Hohlkehle geht das nur über die Werkzeuggröße . Mit der Vergrößerung des Hohlenkehlenwinkel ereicht man da nichts.
Die Faustregel heißt, mit einem Werkzeug welches klein genug ist um die Kehle bis auf dem Kehlengrund zu bearbeiten, wird keine Hohlkehle detektiert. Erst wenn das Bearbeitungswerkzeug nicht mehr passt wird eine Hohlkehlenbearbeitung an der betreffenden Stelle durchgeführt.

Grüße Jens

Hai
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Beitrag von Hai » 27.05.2007, 17:04

Die Faustregel heißt, mit einem Werkzeug welches klein genug ist um die Kehle bis auf dem Kehlengrund zu bearbeiten, wird keine Hohlkehle detektiert.
Mhh . ok. Hast recht Stimmt!

Dann würde ich die Hohlkehlbearbeitung mit einer 10er Kugel
diese Stelle glätten.
Und dannach mit einer 6er und einer 3-4 er machen.

Gäbe es eine ander Möglichkeit, dass eine kleiner Fräser entlang den Radien und Ecken langfährt?

Ok. wie gehts weiter?

Schlichten? Z-Ebenen und dann flache Bereiche, oder alles mit einen Job?

Was denkst Du?


grüßle Heiko
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Beitrag von 3DMSOFT » 27.05.2007, 19:52

Hallo Heiko,
Gäbe es eine ander Möglichkeit, dass eine kleiner Fräser entlang den Radien und Ecken langfährt?
Ja, dafür ist ja erweiterte Hohlkehlenbearbeitung gedacht (Multipencil)
Für das Suchwerkzeug (Referenzwerkzeug) gilt da aber die selbe Faustregel.
Ok. wie gehts weiter?

Schlichten? Z-Ebenen und dann flache Bereiche, oder alles mit einen Job?

Was denkst Du?
Das macht jetzt wahrscheinlich jeder anders. Ich würde jetzt noch mal mit Restmaterialschruppen und einem kleineren Fräser die Rillen ausfräsen und dann Schlichten . Mit welcher Strategie schlichten...? weiß ich aber noch nicht - Vielleicht Z-Ebenen-Sl. mit "Optimierung" oder Kanten extrahieren und mit "Taschenschlichten"... Mal schauen.
Ganz zum Schluss wollte ich dann noch mal Hohlkehlenschlichten. Die Schrift wird eine "Sonder-Aktion" da probiere ich vielleicht mal einen Trick aus... aber dazu später.

Grüße Jens

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Beitrag von 3DMSOFT » 04.06.2007, 00:16

Nächster Teil Restmaterialschruppen

So nun wurde unser Werkstück so zusagen "vorgeschruppt". Da aber noch Materialbereiche vorhanden sind, die der 4 mm Torusfräser nicht erfassen konnte, ist es sinnvoll noch einmal mit einem kleineren Werkzeug die restlichen Materialbereiche zu entfernen.

Gerade im Hinblick auf das kommende Schlichten mit recht filigranen Werkzeugen ist es wichtig, das das "Grobe" weitgehend entfernt wird, um einen Werkzeugbruch aufgrund
von zu großen Spanvolumina zu vermeiden.

Für das Entfernen von Restmaterialbereichen mit kleinerem Werkzeug als Folgebearbeitung nach dem Z-Ebenen-Schruppen, dient das "Z-Ebenen-Restmaterialschruppen". Das Restmaterialschruppen ist eine Strategie die sehr ähnlich dem Z-Ebenen-Schruppen ist und wie diese auch größere Materialbereiche entfernen kann.
Sofern das Z-Ebenen-Restmaterialschruppen erforderlich erscheint, sollte diese Strategie unmittelbar nach dem Z-Ebenenschruppen als Folgebearbeitung mit kleinerem Werkzeug eingesetzt werden.

Die Parameter der Strategie Z-Ebenen-Restmaterialschruppen sind bis auf zwei zusätzliche Parameter mit dem Z-Ebenen-Schruppen identisch. Auf der ersten Registerkarte "Fräsparameter" finden sich unten die zwei zusätzlichen Parameter "Rohteilauflösung" und das Häkchen "nur ein geblendete NC-Jobs berücksichtigen".
Bild

Um diese beiden Parameter besser verstehen zu können, muss kurz erklärt werden wie die Strategie Restmaterialschruppen funktioniert:
Zur Ermittelung des Restmaterials berechnet CondaCam anhand der vorherigen Bearbeitungen(NC-Jobs) intern ein virtuelles Werkstück(oder auch "Restmaterial-Rohteil") und vergleicht dieses mit dem "Sollwerkstück" also unserem Modell. Durch den Vergleich mit dem virtuellen Werkstück kann CondaCam feststellen, wo noch Material "weg" zuschruppen ist.

Die Berechnung des Restmaterial-Rohteils erfolgt unter Berücksichtigung einer Toleranz (Rohteilauflösung). Die Rohteilauflösung hat entscheidenden Einfluss auf die Berechnungsdauer und dem Speicherverbrauch. Gleichzeitig bestimmt die Rohteilauflösung auch die Genauigkeit mit der das Restmaterial detektiert wird. Der Wert für die Rohteilauflösung muss unter dem Gesichtspunkt der Hardwarevoraussetzungen gewählt werden. Hierbei spielen CPU-Rechengeschwindigkeit und vor allem die Größe des Arbeitspeicher ein wichtige Rolle.
Eine Faustregel kann sein: je kleiner das Werkstück desto genauer kann die Rohteilauflösung gewählt werden.
Der voreingestellte Wert für die Rohteilauflösung von "0,2mm" hat sich allgemein als praxistauglicher Wert für ein durchschnittliches Teilespektrum erwiesen. Auch in unserem Projekt werden wir diese Einstellung nicht verändern.


Der Parameter "nur eingeblendete NC-Jobs" berücksichtigen, bewirkt das nur die eingeblendeten NC-Jobs für die Kalkulation des Restmaterialrohteils herangezogen werden. Zur Erklärung: Grundsätzlich benutz Condacam alle vorangegangenen Bearbeitungen bzw. NC-Jobs für die Kalkulation des Restmaterialrohteils woraus dann die erforderliche Restmaterialbearbeitung berechnet wird. Will man jedoch nicht, dass alle vorangegangenen NC-Jobs in die Kalkulation mit einbezogen werden, kann man durch die Aktivierung dieser Option im Zusammenhang mit dem ein- und ausblenden der NC-Jobs eine Auswahl treffen.
Das Ein- und Ausblenden der NC-Jobs wird im "Arbeitsbereich"
über die roten Häkchen neben den Symbolen der NC-Jobs bewirkt.
Bild
Alle weiteren Parameter der Strategie Z-Ebenen-Restmaterialschruppen sind identisch mit dem Z-Ebenenschruppen und wurden auch schon beim schruppen besprochen.


Um sinnvolle Ergebnisse bei der Generierung der Werkzeugwege mit der Strategie Z-Ebenen-Restmaterialschruppen zu erhalten, sollten die Einstellungen einiger Parameter den Einstellungen in der vorrangegangenen Schruppbearbeitung gleichen. Insbesondere die Aufteilung bzw. Position der Fräsebenen sollten die gleiche wie in der vorrangegangenen Schruppbearbeitung sein. Da sonst unnötig viele Restmaterialbereiche nachbearbeitet werden.
Die beiden Grafiken verdeutlichen warum eine andere Ebenenaufteilung zu unnötigen zusätzlichen Bearbeitungen führt.
In der ersten Grafik ist veranschaulicht wie das Profil eines Werkstückes bzw. Rohteils nach dem Z-Ebenen-Schruppen aussieht. Die ebenenweise Bearbeitung führt zu einem stufenförmigen bzw. treppenförmigen Profil. Wird für das Restmaterialschruppen die selbe Ebenen-Einstellung bzw. Aufteilung verwendet wie in der vorangegangenen Z-Ebenenschruppstrategie , wird jeweils auf Höhe der bearbeiteten Ebene nach Restmaterial gesucht. Es werden dann nur die Bereiche nachgearbeitet die aufgrund eines zu großen Werkzeugdurchmessers nicht bearbeitet wurden. Und das ist unser Ziel beim Einsatz des Restmaterialschruppens. Wird jedoch eine andere Ebenenaufteilung für das Restmaterialschruppen verwendet ,werden wie in der zweiten Grafik die mit Rot gekennzeichneten Restmaterialbereiche zusätzlich entfernt. Grundsätzlich macht die Restmaterialerkennung von CondaCam dann genau das wofür sie gedacht ist, nämlich Restmaterial detektieren. Jedoch entstehen durch eine abweichende Ebenenaufteilung zusätzliche Werkzeugwege -- das Stufenprofil lässt sich im allgemeinem problemlos mit dem folgenden Schlichtbearbeitungen entfernen. Von daher ist das entfernen vom Restmaterial im Stufenbereich nicht erforderlich.
Bild


Um also effiziente Werkzeugwege beim Restmaterialschruppen zu erzeugen, ist es also sinnvoll den selben Ebenenabstand zu verwenden wie er auch in der vorangegangenen Schruppbearbeitung verwendet wurde.

Die Parameter die Einfluss auf die Ebenaufteilung bzw. den Ebenenabstand haben sind folgende:
Registerkarte "Fräsparameter":
"Aufmaß" (Registerkarte )
"Zustellung in Z/Abstand"

Registerkarte "Fräsebenen":
Bereichseingrenzung – "Z-Min" / "Z-Max"
"flache Bereiche bearbeiten"
Bild
Bild


Diese Parameter sollten also identisch wie in der vorangegangenen Schruppbearbeitung eingestellt werden .


Die weiteren Einstellungen für das Restmaterialschruppen fasse ich mal stichpunktartig zusammen:
-Rundkopffräser 2.5mm (Drehzahl 8000) Vorschub 180-200mm/min
-"Offsetschruppen" /"Gleichlauffräsen" /"von innen nach außen"
-Zustellung Abstand =0.5mm (Werkzeugwege)

Hier das vollständige Projekt:
http://www.conda-cam.de/downloads/conda ... orial3.pro

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